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Für Hunde zählt unser Handeln mehr
als unsere Worte |
Die Dackeldame Finchen
erzählt aus ihrem Alltag:
"Immer wenn es klingelt, muss ich zur Tür rennen und bellen. Dann ruft Frauchen mich zum Körbchen und nachdem ich dort vorbeigeschaut habe, belohnt sie mich mit einem Leckerchen. Was für ein tolles Spiel! Frauchen hat wirklich eine Engelsgeduld und wiederholt das Ganze so lange, wie es mir Spaß macht. |
| Dabei denkt sie doch tatsächlich, dass sie diejenige sei, die die Spielregeln vorgibt. Weil ich als Hund ein sehr soziales Wesen bin, lasse ich ihr diesen Glauben." |
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| (Frei nach "Wer ist hier der Schlaumeier?" von Th. Riepe.) |
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Etlichen Missverständnissen dieser Art könnte vorgebeugt werden, wenn der Mensch in der Lage wäre, hündisch zu kommunizieren. Die Welt mit den Augen des Hundes zu sehen, seine Bedürfnisse zu erkennen, zu befriedigen und seine individuellen Talente zu fördern – ich möchte Ihnen helfen, genau dies zu lernen. |
| Kommen wir noch einmal auf die vier Instinkte zurück: Den Jagd-, den Territorial-, den Sexual- und den sozialen Rudelinstinkt. Diese gilt es in klare Bahnen zu lenken und als Basis für die Schaffung einer guten Beziehung zu nutzen. Hierzu eignet sich vor allem der Jagdinstinkt. |
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Gemeinsam gehen wir auf die Jagd nach einer Ersatzbeute und rufen für Mensch und Hund spannende Aktionen ins Leben. Aus einem langweiligen Spaziergang wird so ein abwechslungsreiches Abenteuer. Ihr Hund erkennt schnell, dass Sie und er gemeinsame Ziele haben. Er orientiert sich an Ihnen. Einem solchen Partner kann er vertrauen, ihm kann er folgen. |
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Mensch und Hund –
Ein starkes Team im Alltag.
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